Eine 23-jährige Studentin zog auf Twitter blank und protestierte so gegen Pegida. Mit dem Slogan „Bomber Harris do it again“ sorgt sie dabei für großes Aufsehen in Dresden. 1945 befahl der englische Luftwaffen-General Arthur Harris, bekannt als „Bomber Harris“ die Bombardierung der Stadt, bei der unzählige Menschen starben.
Via Twitter hat die ehemalige Piraten-Politikerin Mercedes Reichstein mit nackten Brüsten ihren Protest gegen Pegida ausgedrückt.Auf einem Foto, welches die 23-Jährige beim Kurznachrichtendienst veröffentlichte, zeigt sie ihren nackten Oberkörper mit dem Schriftzug: „Bomber Harris do it again“ (zu deutsch: Mach es noch einmal, Bomber Harris), inklusive dem Hashtag #nopegida. Unter dem Bild steht „Das Volk muss weg!“.
Vor allem bei Bewegungen wie der „Antifa“ werden Slogans mit Bezug auf „Bomber Harris“ oft genutzt, um den Protest gegen rechte Bewegungen auszudrücken.
Eine Analyse abseits der Realitätsverweigerung
Der Angriff auf Dresden, befohlen durch den englischen General der Luftwaffe Arthur Harris („Bomber Harris“), zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 ist bei genauerer Betrachtung eines der brutalsten Massaker der Menschheitsgeschichte. Einigen Schätzungen aus offiziellen Dokumenten zufolge, kostete dieser verheerende Luftangriff bis zu 500’000 deutsche Zivilisten und Flüchtlinge ihr Leben.
Während sich die USA und Großbritannien heute medienwirksam als Verfechter der Menschenrechte in Afghanistan, Irak, Syrien, Ukraine und vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt darstellen, wurden die mitunter größten Massaker der Menschheitsgeschichte von ebenjenen verübt. So wurden bis zu 500’000 deutsche Zivilisten und Flüchtlinge, zum großen Teil Frauen und Kinder, im Jahr 1945 bei einem mehrtägigen angloamerikanischen Flächenbombardement ermordet, was als eines der schlimmsten Bombardements aller Zeiten in die Geschichte eingehen sollte.
13. Februar 1945, gegen 21 Uhr ertönte der Fliegeralarm, niemand ahnte, welche Hölle den Menschen bevorstand und die meisten nahmen den Alarm auch nicht wirklich ernst, da Dresden vorher noch nie aus der Luft bedroht wurde. Der erste Luftangriff dauerte von 22:13 bis 22:28 Uhr, wodurch ca. drei Viertel der Dresdner Altstadt zerstört wurde mit dem Ziel, die gesamte Innenstadt zu zerstören. In der Nacht zum 14. Februar um 1:23 Uhr begann die zweite Angriffswelle, in der sich die britische und die kanadische Luftwaffe an den lodernden Feuern der vorangegangenen Bombardierungen orientierten, um den Aufenthalt der geflohenen Menschen festzustellen und dort weitere Bomben abzuwerfen. Um 12:23 Uhr wurde ein weiterer Angriff durchgeführt.
Am 15. Februar erfolgte zwischen 11:52 und 12:01 ein weiterer Luftangriff auf Dresden. Über 700’000 Brandbomben wurden auf 1,2 Millionen Bewohner und Flüchtlinge in Dresden (Bewohner + ca. 600’000 Flüchtlinge aus Ostdeutschland) auf Befehle von Großbritanniens damaligem Premierminister Winston Churchill und US-Präsident Franklin D. Roosevelt abgeworfen. Das Bombardement am 13. Februar 1945 war derart grausam, dass einige Historiker dieses Ereignis heute als den “Höhepunkt des Wahnsinns Churchills” bezeichnen.
“Ich will keine Vorschläge hören, wie wir die Wirtschaft und die Kriegsmaschinerie außer Gefecht setzen können, sondern ich will deutsche Flüchtlinge auf ihrer Flucht aus Breslau braten”
soll Churchill einst gesagt haben. Weitere Zitate von Churchill unterstreichen seine Absicht möglichst großflächigen Schaden anzurichten und dabei möglichst viele Deutsche zu töten:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“
“Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.”
“Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland
von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000
Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten(!) können.”“Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“
“Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.”
Es kamen bei der Bombardierung verschiedene Brandbombentypen zum Einsatz. Unter anderem die Flammstrahlbombe, bestehend aus Magnesium, Benzin und Kautschuk, die beim Aufschlag eine meterhohe Stichflamme entzündete. Ebenfalls eingesetzt wurden Kanisterbomben mit einer extrem brennbaren Gummi-Phosphor-Mischung, welche durch die Detonation in alle Richtungen verspritzt wurde, sowie Flüssigbomben mit einer zähen Brandmasse aus Benzol und Gummi.
Auch 1,8 Tonnen schwere Luftminen kamen zum Einsatz, welche einen enormen Luftdruck entwickelten und damit Lungen und Trommelfelle in der nähe befindlicher Menschen zerrissen. Über 68.000 davon wurden während des Zweiten Weltkrieges über deutschen Städten abgeworfen. Insgesamt wurden Millionen von Brandbomben gegen Deutschland eingesetzt, davon alleine 650.000 über Dresden.
Häufig wird das Massaker als eine Reaktion Großbritanniens auf die Bombardierung der Flugzeugwerke von Coventry dargestellt. Allerdings steht dies in keinerlei Verhältnis, zudem war der Angriff auf die Rüstungsfabriken im Gegensatz zur Bombardierung der Dresdner Zivilbevölkerung von militärisch-strategischer Bedeutung und seinerseits eine Reaktion auf die Bombardierung Berlins. Bei der Bombardierung der Industriestadt Coventry wurden gezielt Fabriken beschossen, wodurch je nach Quelle zwischen 380 und 554 Menschen ums Leben kamen.
Opferzahlen
Über die Opferzahlen scheiden sich unter Historikern die Geister, leider gibt es stark abweichende Angaben dazu. In deutschen Geschichtsbüchern liest man neuerdings Zahlen zwischen 18’000 bis 25’000 Toten, unabhängige internationale Schätzungen gehen von bis zu 500’000 Toten aus.
260’000 Leichen wurden nach den Bombardements der Royal Air Force (RAF) und der United States Army Air Force (USAAF) in Dresden gezählt. Da die Flächenbrände auf den Straßen Dresdens Temperaturen von bis zu 1600°C erreichten, verbrannten unzählige Menschen und hinterließen aufgrund der extremen Hitze keinerlei Überreste, weshalb keine genauen Angaben gemacht werden konnten.
Man schätzte jedoch, dass die sich Zahl der getöteten Stadtbewohner und Flüchtlinge aus Ostdeutschland auf mindestens 250’000 belief, die in weniger als drei Tagen allein in Dresden ums Leben kamen. Viele Jahrzehnte lang wurde der Commander-in-Chief der britischen Royal Air Force Arthur “Bomber” Harris dafür verunglimpft, für eine viertel Million Tote in Dresden verantwortlich zu sein.
“Die genauen Opferzahlen der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Dresden können bis heute nur vermutet werden”, schrieb Hans-Joachim von Leesen im Jahr 2003. Das Dresdner Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen ging in einem Brief vom 31. Juli 1992 von insgesamt 202’040 Toten aus, überwiegend Frauen und Kinder, von denen nur etwa 30 Prozent identifiziert werden konnten. Am 30. April 1945 meldete der Erste Generalstabsoffizier von Dresden, Oberstleutnant i. G. Mathes, an das Führerhauptquartier 253’000 Todesopfer, andere Schätzungen gingen von 350’000 bis 400’000 Toten aus. Die deutsche Regierung ließ jedoch nur ein Zehntel davon verlauten, wohl um keine Unruhe in der Bevölkerung auszulösen.
1955 sagte Hans Loch, stellvertretender Vorsitzender des DDR-Ministerrates, es seien über 300’000 Dresdner durch die Luftangriffe ums Leben gekommen. Das “Referat für Fremdenverkehr beim Rat der Stadt Dresden” meldete in 1960/61 “35’000 identifizierte Leichen.” Erst eine viel spätere Untersuchung durch deutsche Historiker korrigierte die Zahl der ermordeten Zivilisten auf durch die Luftangriffe auf 18’000 bis 25’000.
Geht man also von der höchsten Schätzung (500’000 Tote) aus, kamen bei den Flächenbombardements 40% der Bewohner um. Glaubt man der am häufigsten geschätzten Zahl von 250’000, starben im “Feuersturm über Dresden” rund 20% aller dort befindlichen Bürger. Folgt man der offiziellen Zahl deutscher Historiker (18’000 – 25’000), starben nur 1,5 bis 2% der Dresdner Bevölkerung. Welche der Zahlen der Realität am nächsten kommt, darf der Leser selbst einschätzen.
90 Prozent der Stadt zerstört
Neunzig Prozent aller Gebäude in der Innenstadt wurden komplett zerstört, darunter mehr als 20 Krankenhäuser. Der verursachte Qualm stieg mehr als 4,5 Kilometer in die Höhe, 2’640 Tonnen an Bomben prasselten auf Dresden nieder, zwei Drittel davon waren Brandbomben. Doch nicht nur die Flächenbrände verursachten hunderttausende Tote, viele Menschen erstickten auch durch mangelnden Sauerstoff oder sprangen auf der Flucht vor dem Feuer in Wassertanks, in denen sie in vielen Fällen kochendes Wasser vorfanden, worin sie “zu Tode gekocht” wurden.
Die Brandbomben machten aus ganzen Familien mit Frauen und Kindern “menschliche Fackeln”, wie der damalige Kriegsgefangene und 1919 geborene Zeitzeuge Victor Gregg in einem Gastbeitrag im britischen Guardian schrieb. Die ganze Stadt habe wie eine Fackel gebrannt und muss “für die Piloten hunderte Meilen entfernt sichtbar gewesen sein.” Er hörte die Schreie derer, die lebendig verbrannt wurden wie auch die Schreie derer, die es noch nicht erwischt hatte. Dresden habe keinerlei militärische Verteidigung besessen, “nicht einmal Flakgeschütze oder Scheinwerfer, nichts.”
Ziel des “moralischen Bombardements“ (nach oben genanntem Arthur Harris) war die Demoralisierung der deutschen Zivilbevölkerung, um die Menschen gegen die eigene Regierung aufzubringen und somit den Krieg zu verkürzen. Die Demoralisierung der Bevölkerung hatte, wenn auch auf anderem Wege, laut verschiedenen Quellen bereits im Ersten Weltkrieg trotz enormer militärischer Stärke zu lähmenden Streiks und damit letztendlich zur Kapitulation Deutschlands geführt.
Beschlossen wurde die Zerstörung Dresdens und anderer ostdeutscher Städte laut einigen Berichten auf der “Jalta Konferenz” zur Unterstützung sowjetischer Truppen an der Ostfront, durch die USA, Großbritannien und die Sowjetunion vom 04. bis 11. Februar 1945, wo “die Erklärung über das befreite Europa” und “der Untergang Nazi-Deutschlands” festgelegt wurde.
Die Sowjetunion war zudem von einem baldigen Rückzug amerikanischer Truppen aus Europa überzeugt und fühlte sich Großbritannien überlegen, weshalb eine Stärkung Frankreichs nach dem Sieg über Deutschland zunächst abgelehnt wurde, da man dadurch russische Interessen in Gefahr sah. Weitere interessante Infos dazu hier. Die Schlüsselpunkte der Jalta Konferenz im Einzelnen:
- Die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands und die Aufteilung Deutschlands und Berlins in vier Besatzungszonen
- Stalins Zustimmung zu einer vierten Besatzungszone unter der Kontrolle Frankreichs
- Deutschlands Entmilitarisierung und Entnazifizierung (Umerziehung)
- Reparationszahlungen und Zwangsarbeit deutscher Kriegsgefangener zur “Wiedergutmachung”
- Der Status Polens und die Umwandlung der provisorischen kommunistischen Regierung in eine westlich-demokratische
- Eine “territoriale Entschädigung Polens”
- Die Überführung von “Einwohnern” der Sowjetunion und Jugoslawiens in ihre jeweiligen Länder, unabhängig von deren Zustimmung
- Den Beitritt der Sowjetunion samt aller 16 Sowjetrepubliken in die Vereinten Nationen (14 Republiken wurde der Beitritt verweigert)
- Stalins Zusage, innerhalb von 90 Tagen nach der Niederlage Deutschlands dem Krieg gegen Japan beizutreten (tatsächlich erfolgte die Kriegserklärung genau 90 Tage nach der Kapitulation der Wehrmacht)
- Die Jagd auf Nazi-Kriegsverbrecher
- Ein “Ausschuss für die Zerstückelung Deutschlands”, wo unter anderem auch vorgeschlagen wurde, Deutschland in sechs Nationen (Hannover, Preußen, Hessen, Sachsen, Bayern, Internationale Zone) zu unterteilen und Österreich unter alliierte Verwaltung zu stellen und von Deutschland abzuspalten
Die in Dresden befindlichen Flüchtlinge waren zuvor vor der vorrückenden Roten Armee geflohen, die sich zu diesem Zeitpunkt nur noch 60 Meilen (~knapp 100 Kilometer) vor Dresden befand. Die Häuser waren überfüllt von Flüchtlingen, Tausende sahen sich mangels Platz gezwungen, auf den Straßen in der bitteren Kälte zu zelten. Dresden war ein wichtiger Knotenpunkt mit Bahnverbindungen nach Berlin, Prag, Breslau, Warschau, Leipzig und Nürnberg. Die Bombardierung Dresdens war also kein Angriff auf das deutsche Militär, sondern auf die Zivilbevölkerung (“um den Durchhaltewillen der Deutschen endgültig zu brechen”) sowie die Infrastruktur.
Weitere deutsche Städte, in denen von Briten und Amerikanern gezielt Zivilisten bei Luftangriffen attackiert wurden, waren Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf , Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt/Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuss, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg und Swinemünde.
“German Village”
Auf die Bombardierung deutscher Städte hatte sich das amerikanische Militär bereits ab 1943 akribisch vorbereitet. In der Wüste von Utah baute der deutsche Jude Erich Mendelsohn, nach dem heute in der Bundesrepublik Parks, Straßen und Denkmäler benannt sind, gemeinsam mit Technikern von Rockefellers Standard Oil, detailgetreu deutsche Stadtviertel nach (“German Village“), welche von der US-Luftwaffe zu Testzwecken bombardiert wurden. An genauen Duplikaten von Berlins dichtbesiedelten Arbeitervierteln in Wedding und Kreuzberg wurde der “Feuersturm in der Reichshauptstadt” erfolgreich getestet und später entsprechend durchgeführt.
Mendelsohn lieferte den USA detaillierte Informationen über die Dachkonstruktionen in den Wohngebieten, um die größtmögliche Wirkung mit den Brandbomben zu erreichen. Zudem wurde ein Experte für deutschen Holzrahmenbau von der Harvard Architecture School hinzugezogen. Um das nasskalte Wetter in Deutschland nachzustellen, begossen US-Soldaten die Testobjekte regelmäßig mit Wasser. Auch japanische Wohnviertel wurden aufgebaut und die Gebäude dann mit Hinoki-Holz und Strohmatten eingerichtet.
Zwischen Mai und September 1943 wurde “German Village” drei mal mit Brandbomben eingeäschert und wieder aufgebaut, um die geplanten Angriffe auf Deutschland genau durchzuspielen. Das US-Militär beteuerte später, dass man “ausschließlich militärische Ziele” zu treffen beabsichtigte. Die Engländer äußerten später hingegen, dass man mit den Bombardements ”dem deutschen Industriearbeiter sein Dach über dem Kopf nehmen wollte.”
Erfolge
Dass die europäischen Mächte der amerikanischen Führung ein Dorn im Auge waren, beweist folgende Aussage von Harry S. Truman, der am 23. Juni 1941 vor dem US-Senat sagte: “Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen. Auf diese Weise sterben so viele wie möglich.”
Die USA stiegen nach dem Zweiten Weltkrieg zur neuen globalen Supermacht auf. Das britische Empire lag in Scherben, die Sowjetunion hatte nach offiziellen Zahlen die größten menschlichen Verluste und der “Petrodollar” umspannte von nun an die Welt. Deutschland wurde in vier Teile gespalten: Ostdeutschland wurde ethnisch gesäubert und an Polen übergeben; die DDR, die BRD und Österreich waren als wirtschaftliche Konkurrenten komplett ausradiert bzw. standen unter Totalkontrolle und stellten für die wirtschaftliche Vorherrschaft der Westmächte von nun an keine Gefahr mehr dar.
Churchill wurde im Jahr 1953 von der britischen Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen und erhielt den Orden des blauen Hosenbandes, der exklusivste Orden des Vereinigten Königreichs und einer der angesehensten Europas.
Bis heute werden in verschiedenen deutschen Städten fast täglich britische und amerikanische Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und müssen aufwendig gesprengt oder entschärft werden.
Werfen wir also vor diesem Hintergrund nochmal einen Blick auf den „Protest“ der sogenannten „Antifa“:
Die Sichtweise der „Antifa“ benötigt ein gehöriges Maß an ideologischer Verblendung, Menschenverachtung und Rassismus, wenn man ständig den deutschen VOLKSTOD fordert und hunderttausende Tote, darunter sehr viele Kinder, als eine Sternstunde in der Geschichte feiert. Eine weitere, stets aktuelle Frage ist, inwiefern man ein Volk dafür verurteilen kann, dass es seinen Führern mehr oder weniger blind hinterherläuft. Lässt sich dieser Zustand nicht auch auf die heutige Zeit projezieren? War dies damals keine Menschen aus Fleisch und Blut? Ist „Nationalsozialismus“ genetisch vererblich? Und ist die sogenannte „Propaganda“ mit dem Tod von Adolf Hitler untergangen?
Für die antideutsche Antifa sind solche Fragen zu komplex. Sie fordern einfach die Vernichtung alles Deutschem und treten seit jeher und auch in Zukunft mit dem Slogan „Nie wieder Deutschland“ an. Sic!
Quelle: Gegenfrage.com
Kommentare
Ich sehe immer häufiger Gewalt und ANTIFA im Gleichschritt marschieren. Ich denke, dass dies staatlich gewollt ist. Antifa taucht immer dort auf, wo Bürger über das System nachdenken und Änderungen fordern. Vor Änderungen fürchten sich 10% die auf Kosten anderer leben. Wir brauchen ein System das allen dient. In einen geordneten Staat gehört kein Reichtum der aus dem Geldsystem selbst entsteht.
Wieso existiert dieser Verein eigentlich bei soviel „RASSISMUS & VOLKSVERHETZUNG“ immer noch? Hier wird natürlich wieder mit zweierlei Mass
gemessen.
Warum wandern die Damen & Herren eigentlich nicht aus? Gibt doch genug Fläche auf diesem Planeten, wo sie unterkommen könnten.
„Gibt doch genug Fläche auf diesem Planeten, wo sie unterkommen könnten.“
Da haben sie aber niemanden, gegen den sie ihre kranke Ideologie ausleben können!
Die sind schlimmer, als die Rechten!
Wer Deutschland nicht mag, soll doch verschwinden und nicht da drin sich laben, wie Made im Speck aber dann verraten. Solche Menschen sollten auser Land verwiesen werden, sollen sie doch ein besseres Land als Deutschland finden, denen dann so gut geht wie in Deutschland. Viel Glück. Sie werden es nicht finden! Undankbare, verlogene subjekte!!
In den 90er Jahren fand ich die ANTIFA gut und habe oft in Bockenheim im Cafe abgehangen, Konzerte besucht etc. Damals ging es gegen rechte Gewalt, Weiterstadt wurde von der R.A.F. zerbombt etc aber was die heute auf ihre Fahnen schreiben ist unterhalb jeglicher Menschenwürde und sowas kann man nicht mehr unterstützen.
[…] die damit verunsichert werden sollen. Und dabei wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn die Antifa mit Hassparolen an die Öffentlichkeit geht und zu Morden aufruft – etwa bei Twitter – dann ist das straffrei. Wenn LinkeHassparolen zu […]
[…] nichts mit jenen „Feministinnen“ am Hut, die Paschas aus arabischen Ländern huldigen. Großes Aufsehen erregte die Forderung von „Aktivistinnen“, dass Bomber Harris es doch wieder tun […]
Ob es nun 25.000 oder 350.000 waren spielt doch eigentlich keine Rolle. Die Reporudktion dauert ohne hin nur maximal 191 Tage. Und außerdem Leben in Dresden doch schon wieder 536.308 Einwohner. In Wahrheit habt ihr mit der Bombardierung Dresdens ein gutes Geschäft gemacht immerhin ein +186,308 Einwohnern (34,739%)
Also stellt euch nicht so an, der kurzfristige Menschenaustausch in Dresden war notwendig !
„Also stellt euch nicht so an, der kurzfristige Menschenaustausch in Dresden war notwendig !“
Nur hat es wohl leider nicht den von Ihnen gehofften Effekt gehabt!
Sie gehören mit Ihrer Ideologie vor ein Gericht und anschließend in die Geschlossene!
Verlassen Sie doch einfach dieses Land. Tschüss, Sie wird hier keiner vermisen. Desweiteren , würde Sie auch so schreiben , wenn es ihre Großeltern erwischt hätte? Dreckiger Bastsrd.
Ihr Gehirnmasse scheint ziemlich geschrumpft zu sein, denn so einen primitiven Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen.