Die tatsächliche Zusammensetzung der Migranten-Ströme, die Realitätsverzerrung durch die Medien, die Toleranz gegen Intoleranz, die politischen Spielchen mit Migranten und die Verantwortung der NATO. Mit all diesen Themen hat sich der englische Journalist und Blogger Paul Joseph Watsen intensiv auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist äußerst interessant.
Paul Joseph Watsen weißt nach, dass Politiker und Medien die Öffentlichkeit offensichtlich belügen. Es sind eben nicht Familien, die flüchten, sondern laut UN 72% Männer, 13% Frauen und 15% Kinder. Auch seien es eben nicht hauptsächlich Syrer, sondern Wohlfahrtsmigranten, die nach Europa pilgern. In manchen Regionen haben 90% der Migranten keinerlei Dokumente, um sich auszuweisen. Sogar der Mainstream kann mittlerweile nicht mehr leugnen, dass es eine statistisch nicht erfasste Dunkelziffer an Migranten gibt, die sich als Syrer ausgeben, weil sie sich so bessere Chancen auf Asyl erhoffen.
Watson kritisiert, dass die Medien hauptsächlich Bilder von glücklichen, freundlichen Migranten zeigen. Aufgrund einer, nahezu an Zensur grenzenden politischen Korrektheit, wird nur sehr selten von den Problemen berichtet, die im Zusammenhang mit der Migration auftreten. Blogs und Internetseiten, die versuchen das unvollständige Bild der Leitmedien diesbezüglich auszufüllen, werden schon im ersten Atemzug als „rechte Hetzer“ hingestellt. Wer so argumentiert, der müsste theoretisch auch diejenigen, die sämtliche Probleme im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten verschleiern als „linke Spinner“ titulieren.
Es ist nicht zu verleugnen, dass es massive Probleme mit Gewalt, Diebstahl und sexuellen Übergriffen unter den Migranten gibt, sodass es im Juztiz-Fachjargon mittlerweile sogar einen eigenen Begriff für dieses Täterprofil gibt: MUFI (= minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge).
Immer wieder zeigen Umfragen, die als „inoffiziell“ gelten, weil sie nicht von den an den Politikaparat angeschlossenen „Meinungsforschungsinstituten“ durchgeführt wurden, dass es nur bedingt möglich ist, von einer generellen „Willkommenskultur“ zu sprechen:
Zurück zu Watson: Er argumentiert weiter, dass Toleranz auf Gegenseitigkeit beruht, die aber wiederum wird von vielen der muslimischen Migranten nicht an den Tag gelegt. In Schweden sei die Vergewaltigungsrate durch Einwirkung der Migranten um erstaunliche 1472% gestiegen. Auch gebe es in Europa immer mehr muslimische Ghetto-Sperrgebiete, wo Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr von Meuten attackiert werden. Auch sei in einer Schule in Deutschland Mädchen verboten worden, Shorts zu tragen, damit sie nicht von den Migranten in der nahegelegenen Turnhalle vergewaltigt würden. Und auch in einem Asylheim in Hessen wird von Vergewaltigungen der dort untergebrachten Frauen berichtet.
Strategisch, vermutet Watson, könnten einige Europäische Regierungen die Migranten-Krise ausnutzen, um für die Zukunft neue Wähler zu generieren, die vom Wohlfahrtsstaat abhängig sind und daher jederzeit für mehr Regierungsbefugnisse und mehr EU-Bürokratie wählen werden.
Und zuletzt geht Watson auf die massive Verantwortung, wenn nicht sogar Alleinschuld, der NATO-Mächte an der Flüchtlingskrise im mittleren Osten und Nordafrika ein. Die NATO bewaffnet und finanziert Dschihadisten, um sekuläre Regierungen zu stürzen und Chaos und Bürgerkrieg in die Regionen zu bringen.
P.S. An einer Stelle stellt Watson eine falsche Behauptung auf, denn 1 Bild eines angeblichen IS-Kämpfer, der nun in Europa angekommen sein soll, wurde unlängst als Falschdarstellung enttarnt, da dieser Mann auf Seiten der Regierung gekämpft hat.
Kommentare
Ich kann dieses F-Familien gelaber schon seit Wochen nichtmehr hören, das ist so ein kleiner %satz der kaum erwähnenswert ist. Hauptsache man zeigt eine vorzeige Familie in der Glotze, und irgndeinen Indischen Artzt, dem seine Qualifikationen natürlich sofort anerkannt sind, komisch das das in der Realität nichtmal von einem ins andere Bundesland klappt.
Nein, das sollten wir klar nicht… auch wenn es den Verbrechern Recht wäre
zu dritt
Paul Joseph Watsen weißt nach, dass Politiker und Medien die Öffentlichkeit offensichtlich belügen. Es sind eben nicht Familien, die flüchten, sondern laut UN 72% Männer, 13% Frauen und 15% Kinder. Auch seien es eben nicht hauptsächlich Syrer, sondern Wohlfahrtsmigranten, die nach Europa pilgern. In manchen Regionen haben 90% der Migranten keinerlei Dokumente, um sich auszuweisen. Sogar der Mainstream kann mittlerweile nicht mehr leugnen, dass es eine statistisch nicht erfasste Dunkelziffer an Migranten gibt, die sich als Syrer ausgeben, weil sie sich so bessere Chancen auf Asyl erhoffen.
Darf man so etwas noch schreiben?