Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert einen grundlegenden Wandel im Umgang mit der arabischen Welt und Afrika: „Afrika wird unser Problem sein, wir müssen diese Aufgabe annehmen“, so Schäuble in der Wochenzeitung „Die Zeit“.

„Wir haben ja erst nach 1990 angefangen, uns ernsthaft mit der Tatsache zu beschäftigen, dass es außerhalb der westlichen Welt noch etwas anderes gibt. Hart gesagt, hat uns der Mittlere Osten Afrika vom Hals gehalten. Das ist jetzt vorbei.“ Angesichts der Fluchtbewegung aus den Krisenzonen des Mittleren Ostens und Afrikas folgert Schäuble: „Eines ist doch klar für die Zukunft: Wir werden mehr im Irak investieren müssen, in Syrien und in Libyen, und dann werden wir in der Subsahara mehr für deren Entwicklung bezahlen müssen.

Dann machen wir vielleicht endlich ein paar Marktöffnungen. Die Nordafrikaner verlangen das jetzt von uns, wenn sie Flüchtlinge zurückhalten. Aber die haben doch auch recht!“ Schäuble erteilt den Vorstellungen eine Absage, Europa solle sich gegenüber Einwanderung abschotten: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

Die reichen Länder müssten sich viel mehr den benachteiligten Regionen zuwenden: „Die Aufgabe in der globalisierten Welt wird sein, noch einmal eine maßvolle Revolution, einen grundlegenden Wandel ohne Übertreibung zu schaffen“, so Schäuble. Er werde bei den G7 von seinen Kollegen gelegentlich „ein bisschen belächelt“, wenn er sage, „eigentlich brauchen wir doch gar nicht mehr so viel Wachstum. Lasst uns doch lieber die aufstrebenden Ökonomien des Südens stärker fördern.

Das passt manchem nicht, wenn ich das sage.“ Schäuble macht sich Sorgen um den Zustand der US-Demokratie: Diese sei „aus der Sicht eines nichtwestlichen Menschen“ eher „eine Plutokratie des großen Geldes als eine Demokratie“, so der Finanzminister. „Auch die Amerikaner müssen lernen, die Welt aus der Perspektive von anderen zu sehen und nicht nur aus der eigenen. Warum ist es ihnen beispielsweise noch immer nicht richtig gelungen, Lateinamerika ein guter Partner zu sein?“, so Schäuble.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Wolfgang Schäuble, über dts Nachrichtenagentur
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Kommentare
Ist Herr Schäuble ein Rassist? In der Humanbiologie wird der Homo sapiens heute üblicherweise als einzige rezente Art betrachtet und wird nicht in „Rassen“ oder Unterarten gegliedert. Herr Schäuble verknüpft jedoch seine Zuwanderungspläne aus der muslimischen Welt mit wissenschaftlich unsinnigen Ängsten vor Inzucht und Degeneration.

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10. Juni 2016 16:54

Ich denke, jetzt ist es auch bei Schäuble auch so weit! Der grausame Virus der totalen Verblödung, der die gesamte Regierung erfasst hat, hat nun auch Schäuble erreicht! 8-)

10. Juni 2016 14:37

Der soll mal mit seinen Rolli in die Stadt .. Mal sehen wie viele Deutsche er entdeckt.. !! Dann soll er mal die Zählen, die hier in Massen uns schon auf den Sack gehen.. Soll mal die Augen aufmachen.. Nehme lieber 1 Millionen Griechen, Spanier auf.. Bevor hier noch mehr Lappen rum laufen..

10. Juni 2016 14:50

Soweit mir bekannt ist,wird gerade bei Muslimen permanent in der Verwandtschaft geheiratet,inzucht ist gang und gäbe. Aber nicht hier in Deutschland. Von Kinderbräuten will ich gar nicht erst anfangen. Vielleicht ist sowas in Herr Schäubles Familie vorgekommen..?! Man könnte es fast annehmen oder warum erzählt er so einen Müll..!? Hier wird alles verdreht damit die Propaganda passt.

Illo
11. Juni 2016 18:40

Ach jetzt verstehe ich: Dem Schäuble geht es gar nicht um eventuelle Inzuchtprobleme der Deutschen, sondernum die seiner neuen Verbündeten im Kampf gegen die Deutschen.
Wir sollen herhalten, damit DIE nicht noch weiter verblöden!
Ne, Herr Schäuble. Nicht mit uns!

10. Juni 2016 18:04

Bei bestimmten Gesichtern ist die Inzucht sofort zu erkennen !
Klar ersichtlich eine Kreuzung von Ameisenbär und Fledermaus !
Mit dem Hirn einer Eintagsfliege 😉

10. Juni 2016 15:38

Ich verstehe nur nicht warum wir uns jetzt mit Degenerierte paaren sollen, den das sind sie alle. Wenn sie 8 Jährige Kinder heiraten und die dann in der Hochzeitsnacht verbluten lassen nach dem Sex. Das ist also das Frische Blut mit dem wir uns Kreuzen sollen ? Wieso rollt der Mann eigentlich noch frei rum ohne Pfleger. Und ist nicht in einer Klinik. Gebt dem Mann sofort seine Drogen zurück.

10. Juni 2016 19:44

ach was? jetzt auf einmal, herr schäuble???

ihr, eure scheiß lobbies und die USA hörige EU, seit doch seit jahrzehnten diejenigen, die in den drittländern den einzug der „neuzeit“ mit allen deren errungenschaften zu verhindern wissen, damit ihr eure säckel möglichst voll kriegt!

und jetzt der umschwung??? völlig unglaubwürdig und unseriös…!!!
ihr beugt euch nur wieder der amerikanischen gängelei, weil die sich wieder ein neues schurkenstück ausgedacht haben, um europa weiterhin zu destabilisieren…!!!

was seid ihr nur für scheinheilige memmen im parlament?
zum kotzen beschämend für dieses land und die menschen, die es zu dem gemacht haben, nach dem krieg…!!!

10. Juni 2016 14:28

„Abschottung führt zu Inzucht und Degeneration“? Schotten sich die Reichen nicht gegen die Ärmeren ab? Schotten sich die Spitzenpolitiker nicht vom gemeinen Wähler ab? Das erklärt einiges ;)

10. Juni 2016 14:43

Ja! Der Mann weiß, wovon er spricht!😂 Echt, Leute, wir müssen machen, was der sagt, dann werden wir genauso wie der😂

10. Juni 2016 15:10

Wer schützt uns vor dementen oder irren Politikern?

10. Juni 2016 15:10

Erschreckend dumme These ! Hätte ich ihm nicht zugetraut…..

10. Juni 2016 18:32

In Europa gibt es genug Binnenmigration. Es bedarf keiner Massenzuwanderung aus anderen Kontinenten mit Import mittelalterlicher Ideologien. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“

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