Griechenland will die Schaffung weiterer Unterbringungsplätze für Flüchtlinge massiv vorantreiben. „Innerhalb der kommenden 20 Tage ist die Einrichtung von 30.000 neuen Plätze vorgesehen“, sagte der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritis, dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe).

Mit Blick auf das Flüchtlingscamp in Idomeni sagte Kyritis: „Die Priorität der Regierung besteht darin, dass sich in Idomeni keine Flüchtlinge mehr aufhalten. Wir informieren die Flüchtlinge darüber, dass die Grenze geschlossen bleiben wird und dass der griechische Staat ihnen anständige Unterbringungsmöglichkeiten ein paar Kilometer entfernt zur Verfügung stellen kann.“

Viele Flüchtlinge hätten das Camp bereits verlassen, betonte der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Flüchtlingslager, über dts Nachrichtenagentur

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