Die Schauspieler Keanu Reeves und Diane Keaton teilten sich in der Hit-Romanze von 2003 gemeinsam die Leinwand Etwas muss geben. In dem Film spielt Reeves einen Arzt, der in eine enge Beziehung mit dem produktiven Schauspieler verwickelt ist.
Aber wegen des Altersunterschieds teilte Keaton einmal mit, dass es ihr schwer fiel, die Lippen mit ihrem Co-Star zu schließen.
Diane Keaton glaubte nicht, dass „Something’s Gotta Give“ erfolgreich werden würde
Keaton hatte keine großen Hoffnungen Etwas muss geben als sie zum ersten Mal von seinem Konzept hörte. Obwohl Keaton Reeves als potenzielles Liebesinteresse hatte, konzentrierte sich die Geschichte auf ihre wachsende Beziehung zu ihrem Co-Star Jack Nicholson. Aber laut der Regisseurin des Films, Nancy Meyers, listete Keaton mehrere Gründe auf, warum der Film nicht funktionieren würde.
„Als ich ihr diese Idee für den Film erzählte, lud ich sie eines Tages zum Mittagessen ein. Ich sagte: ‚Ich habe diese Idee für einen Film. Ich will dich, ich will Jack Nicholson’“, sagte Meyers einmal Amerikanisches Filminstitut. „Und sie sagte, sie hält mich für verrückt. „Das wird nie passieren. Niemand wird einen Film über zwei Menschen mittleren Alters machen, die sich verlieben, in dem ein Mann die ältere Frau der jüngeren vorzieht. Wo sich ein Typ tatsächlich ändert. Und selbst wenn sie es geschafft haben, wirst du Jack nie bekommen. Und wenn du ihn bekommst, wird mich niemand wollen.’“
Aber Meyers entwickelte das Projekt immer noch weiter, in dem am Ende sowohl Nicholson als auch Keaton die Hauptrolle spielen würden. Der Film wurde ein kritischer und finanzieller Erfolg und erzielte an den Kinokassen 266 Millionen US-Dollar.
Diane Keaton fand es „schrecklich peinlich“, Keanu Reeves zu küssen
Die Chemie zwischen Keaton, Reeves und Nicholson könnte im Film überzeugend genug gewesen sein, um reale Dating-Gerüchte auszulösen. Nachdem sie in dem Film mitgespielt hatten, begannen einige Verkaufsstellen zu spekulieren, ob sie und Nicholson tatsächlich in eine Romanze verwickelt waren. Aber Keaton behauptete, die beiden seien nicht zusammen, und die Intimität, die sie im Film zeigten, sei tatsächlich demütigend.
„Jack und ich wurden die meiste Zeit gedemütigt“, sagte sie einmal in einem Interview mit der LA-Zeiten. „Es gab so viel Küssen und die ganze Zeit im Bett. Wir hatten so viel Angst davor, so bloßgestellt zu werden, und deshalb mussten wir uns so nahe sein.“
Ebenso fühlte Keaton eine ähnliche Demütigung, als sie ihre anderen Co-Stars Reeves küsste.
„Keanu im Film zu küssen hat wirklich Spaß gemacht, war aber schrecklich peinlich. Sobald sie ‚Schnitt‘ sagten, rannten wir beide zu den gegenüberliegenden Seiten des Raums“, fügte sie hinzu.
Gleichzeitig gab Keaton zu, dass es nicht schlecht war, Reeves zu küssen, vor allem, weil sie es so attraktiv fand Die Matrix Stern.
„Es war ziemlich peinlich, und für Keanu auch“, sagte Keaton einmal laut dem Sydney Morning Herald. „Das hat mit der Lebenszeit zu tun. Es ist instinktiv – [while kissing him] du sagst: ‚Uh, wahrscheinlich nicht!‘ Und Keanu sagte: ‚Definitiv nicht!‘ Er versuchte höflich zu sein. Aber er ist so schön, es ist verblüffend. Es war ein schuldiges Vergnügen. Ein sehr schuldiges Vergnügen.“
Diane Keaton fragte sich, warum sie während der Dreharbeiten zu „Something’s Gotta Give“ nie mit Jack Nicholson ausgegangen war
Obwohl sie nicht in einer Beziehung endeten, gab Keaton zu, dass sie und Batman Star Nicholson hat am Set ziemlich viel Bindung aufgebaut. So sehr, dass die beiden Schauspieler in ihrer Freizeit sogar über ihre früheren Beziehungen sprachen.
„Fehlgeschlagene Romanzen“, sagte Keaton. „Ich habe direkt angefangen, da ich wusste, dass ich Jack direkt erreichen und sagen musste: ‚Okay, hattest du eine Affäre mit dem und dem?’“
Während sie sich miteinander verbanden, fragte sich Keaton, ob die beiden ähnliche Gedanken hatten.
„Wir haben uns nie verabredet, haben es nie getan. Ich denke, wir dachten wahrscheinlich beide: ‚Warum haben wir das nicht getan?‘ Aber es war nicht vom Schicksal bestimmt. Es ist alles Timing“, sagte sie.
