Die Partei „Alternative für Deutschland“ ist offenbar Opfer eines Hacker-Angriffes geworden. Die Namen, Telefonnummern und Adressen von mehr als zweitausend Teilnehmern des Bundesparteitages in Stuttgart an diesem Wochenende wurden im Internet veröffentlicht.

AfD-Chef Jörg Meuthen kündigte eine Untersuchung an: „Das ist kein Spielchen, was da stattfindet.“ Er kündigte eine „strafrechtliche Verfolgung“ des Vorfalls an, der unter den Parteimitgliedern für Unruhe sorgte.

„Es wurden IT-forensiche Maßnahmen ergriffen“, sagte Meuthen weiter. Auf dem Parteitag will sich die Partei heute mit der Haltung zum Thema Islam befassen. Unter anderem soll über die Forderung zum Verbot von Minaretten, Vollverschleierung und Muezzin-Rufen abgestimmt werden.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
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Computer-Nutzer, über dts Nachrichtenagentur
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