Für den stellvertretenden Vorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, ist die Integration des Islam in die westliche Gesellschaft unmöglich: „Ich glaube einfach, dass der Islam in seiner heutigen Form nicht integrierbar ist in eine westliche Gesellschaft, viele Einzelne schon, der Islam nicht“, so Gauland der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Zur Europapolitik seiner Partei erklärte er:

Wir wollen ja nicht aus der EU raus, sondern aus dem Euro, weil der wirtschaftlicher Blödsinn ist. Die EU als Ordnungsfaktor wollen wir beibehalten.

Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry wolle Gauland nicht stürzen, aber:

Ich bin anderer Meinung in manchen Dingen, von daher gibt’s immer wieder Differenzen, die sind aber harmlos. Ich wüsste nicht, wer an ihre Stelle treten sollte.

Eine Regierungsbeteiligung in naher Zukunft schließt Gauland aus:

Um Gottes willen, wir sind die Opposition, wir bewirken doch nur durch diese Opposition etwas, wir wollen nicht irgendeine Verantwortung.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Gläubige Muslime beim Gebet in einer Moschee, über dts Nachrichtenagentur
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Kommentare
Gauland spricht das aus, was viele denken und spiegelt somit repräsentative Umfrageergebnisse wieder. Demnach sind zwei Drittel der Deutschen der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Diese Politik, die sich an Mehrheiten orientiert ist vermutlich das "Erfolgsrezept" der AfD.

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13. April 2016 10:55

Statt arbeiten gehen und sich bilden, strecken die mehrmals am Tag ihre är..he zum Himmel.

13. April 2016 12:55

Lach…. hatte heute noch nicht gelacht

13. April 2016 11:14

Religion muß respektiert werden und darf nie zu Streitigkeiten führen. Aber seit über 2000 Jahren läuft es anders.

13. April 2016 11:56

Der Islam ist keine Religion wie andere, sondern auch ein gesellschaftliches und politisches System (Scharia, Kalifat). Letztendlich soll die ganze Welt islamisch werden. Insoweit der Islam Religion im engeren Sinne ist - das Verhältnis des Menschen zuseinem Gott - kann man geteilter Meinung sein. Die Einführung des Kalifats und der Scharia und die Islamisierung Deutschlands als Ziele des Islam sind aber nicht mal in Spuren mit dem Grundgesetz vereinbar.

13. April 2016 11:46

siehe England.

13. April 2016 12:07

Integration von Muslimen ist generell nicht möglich in Christlich geprägten Ländern, weder Kulturell u.auch nicht religiös ! Sollte man eigentlich wissen das dies unmöglich ist u.welche Einstellung der Islam zum Christentum grundlegend lehrt ! der Islam legitimiert jede Art von Verbrechen an Christen begangen von Muslime !

13. April 2016 12:43

Strenggläubige Moslems lassen sich in der Tat in eine westliche Gesellschaft nicht wirklich integrieren. Aber es gibt die liberalen Aleviten, moslemische Albaner und Bosnier und Atatürkanhänger, die sich sehr wohl mitteleuropäischen Gegebenheiten anpassen können. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“

13. April 2016 16:40

Die gehen nur so weit wie unsere Politiker es zu lassen!!! Also wer ist schuld ?

13. April 2016 17:05

Schuld sind WIR! WIR haben des Gesindel in der Politik gewählt. Und weil WIR lieber faul sind, oder Angst haben in eine Schublade gesteckt zu werden um dagegen etwas zu unternehmen, werden die auch weiter machen.

13. April 2016 18:09

Auch,wenn es teilweise gefährlich sein kann,mit den Flüchtlingen,aber bevor ich diesen neoliberal konservativen sSchmarotzerverein wähle,bleibe ich lieber sozial und wähle LINKS.

13. April 2016 18:15

Da hat er nicht Unrecht.

14. April 2016 3:25

DIE WÜRDEN SICH GERNE IN …… was nicht schlimm ist ……ABER NICHT ANDERE VERURTEILEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

13. April 2016 12:50

Die können doch in ihrem Land beten.auch von früh bis spät aber in Deutschland hat der Islam nichts zu suchen. Die musels sind in den wenigsten Fällen bereit sich zu integrieren.

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