In der Debatte über einen möglichen gemeinsamen Kandidaten von Linkspartei, SPD und Grünen für die Bundespräsidentenwahl im Frühjahr 2017 hat der Fraktionsvorsitzende der Linken, Dietmar Bartsch, die Signalwirkung des Wahlausgangs betont: „Natürlich ist diese Wahl auch eine Weichenstellung für die Bundestagswahl“, sagte Bartsch dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe).

Er wünsche sich eine Kandidatin oder einen Kandidaten, die oder der weltoffen sei, für friedliche Außenpolitik stehe und die Frage der Gerechtigkeit weltweit zum zentralen Punkt mache. „Die Linke wird mit ihren zirka 100 Stimmen verantwortungsvoll umgehen. Unsere Entscheidung wird selbstverständlich von den Kandidaten abhängig sein“, betonte Bartsch.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Kreuz auf Stimmzettel, über dts Nachrichtenagentur
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