Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Sören Bartol hat gefordert, dass die Autoindustrie sich an der Förderung der Elektromobilität beteiligt: „Die Automobilindustrie sollte sich mindestens zur Hälfte an den Kosten beteiligen“, sagte Bartol der „Rheinischen Post“.

Vollelektrisch fahrende Fahrzeuge müssten einen höheren Zuschuss als Hybridfahrzeuge bekommen. „Luxusfahrzeuge“ von mehr als 60.000 Euro sollten von der Kaufprämie ausgeschlossen sein. „Ein Käufer eines teuren Porsche Cayenne mit kleinem Elektromotor braucht kein Steuergeld als Zuschuss.“

Bis 2020 das Ziel von einer Million Elektrofahrzeuge zu erreichen, werde schwer sein, sagte der SPD-Politiker.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Elektroauto-Stromtankstelle von RWE, über dts Nachrichtenagentur
+++ Mit herkömmlicher Werbung ist der Betrieb von StatusQuo NEWS nicht gegenfinanzierbar. Sie können jedoch aktiv daran mitwirken StatusQuo NEWS zu erhalten und weiter auszubauen, um den gängigen Mainstream-Medien weitere Marktanteile abzuringen. Wie? Ganz einfach: Spenden Sie einen Betrag ihrer Wahl für unabhängigen Journalismus oder Platzieren Sie Ihre Werbung auf StatusQuo NEWS oder stillen Sie ihren Wissenshunger und steigern Sie ihr Wohlbefinden mit Produkten aus unserem Partnershop oder führen Sie Ihre nächste Amazon-Bestellung über diesen Link aus und empfehlen Sie uns weiter. Vielen Dank. +++

Unterstützen Sie uns

Spendeninformation

*
*
*
Ihre Daten werden verarbeitet. 
Ihre Daten werden verarbeitet. 

Kontoinhaber – StatusQuo NEWS

IBAN – DE33120300001004157119

BIC – BYLADEM100

Kontonummer – 1004157119

BLZ – 12030000

Ihre Daten werden verarbeitet. 
Vielen Dank.
*
*
*
Bitte alle Pflichtfelder ausfüllen
Bitte korrekte E-Mail angeben
Bitte korrekten Geldbetrag angeben

Empfehlung

Vorheriger ArtikelNahles lädt Jungpolitiker zu Rentengipfel ins Arbeitsministerium
Nächster ArtikelRazzia gegen Salafisten in Bremen
Kommentare

Kommentare

Benachrichtigung
1000

wpDiscuz
StatusQuo NEWS wurde im März 2015 von Christian Schmidt in Berlin gegründet und hat sich zu einem wichtigem Medium für eine breite Gegenöffentlichkeit zur etablierten Staats- und Konzernpresse entwickelt. StatusQuo NEWS gehört keiner Partei an und begreift sich nicht als "Links/Gutmensch" oder "Rechts/Pack", sondern als Teil einer nach vorn gerichteten Bewegung der Vielfalt. Wir solidarisieren uns mit allen Staaten, Organisationen, Parteien und Gruppierungen, die für eine multi-polare, freie Weltordnung eintreten. StatusQuo NEWS bietet jeden Tag neue Nachrichten und Hintergrundanalysen zu aktuellen Themen, sowie wichtige Grundlageninformationen zum bestehenden Zinsgeldsystem.