Der Chemiekonzern BASF ist offenbar auch zu größeren Zukäufen bereit. Das machte Firmenchef Kurt Bock in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) deutlich. Bei einer wirklich günstigen Gelegenheit sei die BASF bereit, zu agieren, werde dabei aber nicht von den strikten Renditeanforderungen abrücken.

„Wir schauen uns viele Dinge an, aber wir rechnen eben auch sehr spitz“, betonte der Manager, der den Ludwigshafener Konzern seit dem Jahr 2011 führt.

Ziel der BASF sei es, weiterhin stärker zu wachsen als die Branche, die derzeit mit jährlich 3,5 Prozent expandiert. Von den Fusionsplänen der US-Konkurrenten Dow Chemical und Dupont sieht Bock die BASF nicht berührt. Er könne nicht erkennen, warum die BASF deshalb ihre Strategie infrage stellen sollte.

Auch die Konkurrenz durch einen neuen größeren Agrochemiekonkurrenten, der aus der US-Fusion hervorgehen soll, lässt Bock unbeeindruckt.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Kurt Bock, über dts Nachrichtenagentur
+++ Mit herkömmlicher Werbung ist der Betrieb von StatusQuo NEWS nicht gegenfinanzierbar. Sie können jedoch aktiv daran mitwirken StatusQuo NEWS zu erhalten und weiter auszubauen, um den gängigen Mainstream-Medien weitere Marktanteile abzuringen. Wie? Ganz einfach: Spenden Sie einen Betrag ihrer Wahl für unabhängigen Journalismus oder Platzieren Sie Ihre Werbung auf StatusQuo NEWS oder stillen Sie ihren Wissenshunger und steigern Sie ihr Wohlbefinden mit Produkten aus unserem Partnershop oder führen Sie Ihre nächste Amazon-Bestellung über diesen Link aus und empfehlen Sie uns weiter. Vielen Dank. +++

Unterstützen Sie uns

Spendeninformation

*
*
*
Ihre Daten werden verarbeitet. 
Ihre Daten werden verarbeitet. 

Kontoinhaber – StatusQuo NEWS

IBAN – DE33120300001004157119

BIC – BYLADEM100

Kontonummer – 1004157119

BLZ – 12030000

Ihre Daten werden verarbeitet. 
Vielen Dank.
*
*
*
Bitte alle Pflichtfelder ausfüllen
Bitte korrekte E-Mail angeben
Bitte korrekten Geldbetrag angeben

Empfehlung

Vorheriger ArtikelVolker Beck behält nach Drogen-Skandal die meisten Funktionen
Nächster ArtikelÜberraschender Wechsel: Bruno Kahl soll neuer BND-Chef werden
Kommentare

Kommentare

Benachrichtigung
1000

wpDiscuz
StatusQuo NEWS wurde im März 2015 von Christian Schmidt in Berlin gegründet und hat sich zu einem wichtigem Medium für eine breite Gegenöffentlichkeit zur etablierten Staats- und Konzernpresse entwickelt. StatusQuo NEWS gehört keiner Partei an und begreift sich nicht als "Links/Gutmensch" oder "Rechts/Pack", sondern als Teil einer nach vorn gerichteten Bewegung der Vielfalt. Wir solidarisieren uns mit allen Staaten, Organisationen, Parteien und Gruppierungen, die für eine multi-polare, freie Weltordnung eintreten. StatusQuo NEWS bietet jeden Tag neue Nachrichten und Hintergrundanalysen zu aktuellen Themen, sowie wichtige Grundlageninformationen zum bestehenden Zinsgeldsystem.